Bibliographic Information
- Other Title
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- 後期シェリングにおける無意識と偶然性
- コウキ シェリング ニ オケル ムイシキ ト グウゼンセイ
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Description
Ein japanischer Psychoanalytiker, Bin Kimura, analysiert eine Schizophrenie durch den Begriff, den „Urzufall“ bei späten Schelling. Nach ihm kann ein schizophrener Patient eine Reihe von zufällige Ereignisse in seinem Leben nicht als ein notwendige Verhängnis akzeptieren. Also braucht er seine erfundene Geschichte, um seine Selbstidentität zu teilen. In seiner Spätphilosophie erklärt Schelling die Mythologie als den Erzeugnisse „einer Bewegung des natürlichen, bloß sich selbst überlassenen Bewußtseyns“, und die Offenbarung als etwas, was „durchaus freiwillig such zum menschlichen Bewußtseyn gibt oder gegeben hat“. Dieser Aufsatz ist meiner Versuch, die Potenzlehre Schellings psychoanalytisch und existentiell auszulegen.
Journal
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- Schelling-Jahrbuch
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Schelling-Jahrbuch 23 (0), 13-, 2015
Schelling-Gesellschaft Japan
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Details 詳細情報について
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- CRID
- 1390002184887263872
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- NII Article ID
- 130007818178
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- NII Book ID
- BA5191063X
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- ISSN
- 24348910
- 09194622
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- NDL BIB ID
- 028481881
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- Text Lang
- ja
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- Data Source
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- JaLC
- NDL
- CiNii Articles
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- Abstract License Flag
- Disallowed