意識の自然性-『精神現象学』「理性」章における意識から精神への転換をめぐって-

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  • Natürlichkeit des Bewußtseins―Über die Umsetzung des Geistes statt des Bewußtseins im Vernunftkapitel der Phänomenologie des Geistes.―
  • イシキ ノ シゼンセイ セイシン ゲンショウガク リセイ ショウ ニ オケル イシキ カラ セイシン エ ノ テンカン オ メグッテ

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抄録

In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, es durch die ausführliche Untersuchung hauptsächlich des Kapitels »(C)(AA)Vernunft« Hegels Phänomenologie des Geistes zu erklähren, was es möglich macht, daß der Fortgang der Phänomenologie sein Subjekt vom Bewußtsein zum Geist umsetzt. Der Verfasser führt diese Erklährung dadurch aus, jede von der Teile des Vernunftkapitels, wo seine drei Abschnitte ihre Übergänge haben, zu analysieren, daraus ›Erfahrungen des Bewußtseins‹ ----im Phänomenologischen Sinne----auszuziehen, und weiter die erste und zweite Erfahrungen der dritte nach zu re-interpretatieren. Auf diese Weise können wir eine allen drei Erfahrungen gemeinsame Sache finden. Diese Sache muß eine Erfahrung sein, die das ganze Vernunftkapitel durchdringt; also muß sie eine Sache sein, worum sich es für uns handelt. Auf diese Weise kommen wir zu dem Schluß, daß das, was die ›Umsetzung‹ möglich macht, die Aufhebung der Natürlichkeit des Bewußtseins sei. Natürlichkeit ist eine Natur des Bewußtseins, wodurch es den Gegenstand als das dem Anderen gegenüber Sein festhaltend auffaßt. Hingegen ist dem Geist das Andere zugleich auch er selbst. Es ist also die Aufhebung der Natürlichkeit des Bewußtseins, die die ›Umsetzung‹ möglich macht. Allein das Bewußtsein selbst wird nicht vollkommen aufgehoben. Die Natürlichkeit des Bewußtseins wird zwar aufgehoben, aber dadurch wird es das Moment des Geistes, und im Geist aufbewahrt. Daher ist die ›Umsetzung‹ nicht anders als daß das Bewußtsein das Moment des Geistes wird.

収録刊行物

  • 哲学論叢

    哲学論叢 28 23-33, 2001-09-01

    京都大学哲学論叢刊行会

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