ハイデガーにおける脱-底的根拠としての存在 --「戯れるから戯れる」という根拠づけへの移行 (新宮一成教授 退職記念号)

HANDLE Web Site オープンアクセス
  • 中川, 萌子
    京都大学大学院人間・環境学研究科博士後期課程

書誌事項

タイトル別名
  • Das Sein als der ab-gründige Grund in Heideggers Denken --der Übergang zur Gründung als "Esspielt, weil es spielt".
  • ハイデガーにおける脱‐底的根拠としての存在 : 「戯れるから戯れる」という根拠づけへの移行
  • ハイデガー ニ オケル ダツ ‐ テイテキ コンキョ ト シテ ノ ソンザイ : 「 タワムレル カラ タワムレル 」 ト イウ コンキョズケ エ ノ イコウ

この論文をさがす

抄録

Heidegger hat den Zusammenhang zwischen dem "Grund/Gründung" und dem "Sein/Seinsentwurf" eingesehen und der negativen Charakteristik des Seins angemessen den "Grund/Gründung" in Verbindung mit dem negativen Begriff wie dem "Ab-grund" definiert, um das Sein als "frag-würdig" zu halten und die Seinsfrage zu restrukturieren. Heideggers letzte Frucht langjähriger Erörterung vom "Grund/Gründung" : Der Satz vom Grund (SG)(1955) beinhaltet nun die Selbstkritik über sein früheres Denken wie "Vom Wesen des Grundes" (WG)(1929) oder wie Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)(BP)(1936-38). Also müssen wir den Gehalt seiner Selbstkritik aufklären, um genügend das Sein als den "abgründigen Grund" zu verstehen. Da sollen wir insbesondere die Vertiefung der Bedeutung zweier konstruktiven Motive von der "Gründung" (des "Entwurfs" und der "Geworfenheit") in Acht haben. In WG (1929) hat Heidegger die wesentlich vielfältigen Bedeutungen des "Entwurfs" und der "Geworfenheit" beschränkt und dem "Entwurf" den Vorrang vor der "Geworfenheit" gegeben und die "Geworfenheit" in die Möglichkeit von der Unmöglichkeit des "Entwurfs" selbst übergegangen, dafür konnte er nicht klar den "Ab-grund" als die Erschütterung des "Seinsentwurfs" selbst darstellen. Dagegen in BP (1936-38) in der "Gründung" beim Ereignis des Seyns ("Kehre") wird die "Geworfenheit" in die Unmöglichkeit des "Entwurfs" selbst als solche entworfen, nämlich der "Entwurf" vom Dasein wird auf Grund des "Ent-wurfs/Wurfs" vom Seyn durchführt. In dieser "Gründung" wird der "Ab-grund" als die Veränderngsmöglichkeit des "Seinsentwurfs" selbst gewonnen. Allein in dieser "Gründung" können wir Dasein selber über die Verwirklichung der Veränderung des "Seinsentwurfs" selbst ("des anderen Anfangs") entscheiden und an diesem Punkt besteht der Vorrang des "Entwurfs" vom Dasein noch da. Und in SG (1955) wird das Sein als der "ab-gründige Grund", das sich von unserer Willkür ganz frei und von selbst bewegt, durch das "Spiel" charakterisiert. In der "Gründung" vom Sein als das "Spiel" wird der "Entwurf" vom Dasein dadurch durchführt, dass wir Dasein es auch als Willkür aufgeben sollen, letztlich und anfänglich nur aus eigener Macht den "anderen Anfang" verwirklichen zu wollen. Wir gründen den "ab-gründigen Grund" in der Weise, daß "das Sein spielt, weil es spielt", d.h. wir sollen "Ent-wurfs/Wurfs" vom Sein frei geschehen lassen und wollen am Ort des "Geschicks des Seins" (Da) verbleiben, wo die Möglichkeiten der anderen "Seinsentwürfe" nur in der Einsicht der bisherigen geschichtlichen "Seinsentwürfe" entstehen.

収録刊行物

  • 人間存在論

    人間存在論 22 131-143, 2016-07-01

    京都大学大学院人間・環境学研究科『人間存在論』刊行会

詳細情報 詳細情報について

問題の指摘

ページトップへ