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AbriB des Aufsatzes uber Sesshu-Toyo : Seine Personlichkeit and seine Werke
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- 雪舟等揚の研究 : その人と作品
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In diesem Aufsaß über Sesshu-Tôyô (1420-1506), dessen Werke schon weltbekannt und hochgeschäßt sind, handelt der Autor davon, den Bildungsprozeß der Persönlichkeit des Künstlers und dessen Werke in seiner Zeit und in dem gesellschaftlichen Zusammenhang aufzufassen. Zwar ist er so berühmt, aber sein Labenslauf und die Textkritik der Literatur von ihm und die Stilkunde seiner Werke sind in Wirklichkeit zu ungenug und ungewiß ausgeführt worden, daß man den Prozeß seiner Persönlichkeitsausbildung befriedigend objektiv in den Werken erfassen könnte, was der Autor sowohl dynamisch und lebendig wie möglich ergreifen versuchte, als objektiv, wie es gewesen sein soil. Jede Periode seines 87 Jahre lang dauernden Lebenslaufes, wo er als Maler and Geistlicher von Zen-shule lebte, ist in der Tat wichtig genug, aber des Autors Ansicht nach möchte man sie verteilen, wie folgend, um sie etwa mehr geeignet zu beobachten. 1). In der Jugend Er ist in Jahre 1420 in der Nachbar von der Sôscha in der Provinz Okayama. Der Stammbaum seiner Familie ist nicht so deutlich, während man ihn für einen jüngeren Sohn (nicht als einen Ersten) von einem armen Ritter namens Oda halten mag. Um 1432, als er ungefähr 12 oder 13 Jahre alt war, ging er zu der damaligen Hanptstadt Kioto mit seinem Vater und in die Schule von Sokokuji-Tempel, als Lehrling von Zen-schule bei Shunrin Shutô, der aus dem Adel Fujiwara gestammt war. 2). In den Lehrjahren (etwa 1433-1458) Er lebte in dem Sokokuji-Tempel zu Kioto bis zum Alter von etwa 35 Jahren, wo er bei dem Meister Schubun in der Yoschinori-Ära lernte, dessen Kunststil damals die ganze Zeitströmung beherrschte und bei dem er den Anfangspunkt seines Lebens als Malers fand. Sesshu verließ Kioto mit etwa 36 Jahren (nach Vermutung), um nach Yamaguti, der Burg von dem damaligen Schußherrn (namens O-uti) des Westjapans zu gehen. Dort, in Yamaguti, bührte er Malersleben in einem kleinen Atelier, das er selbst baute und Un-ko-ku-an nach dem chinesischen Gelhrten Chū-hsi nannte. Als er 45 Jakre alt war, besuchte ihn im Atelier einer seiner Freunde Kôschi Ehô. Dieser wanderte sich darüber, daß die Kunst Sesshus so erstaunlich ausgezeichnet war, was der Freund in einigen Versen dichtete, die uns, der Nachwelt, überliefert sind. Nun, ob man schon bisher geglaubt hätte, daß die Werke Sesshus in seinen Lehrjahren bis zum Alter von 45 Jahran keineswegs gefunden werden könnten, dürfte ich behaupten, es sei eingige große Resultat meiner Forschung, daß ich hier in diesem Aufsatz seine Lehrjahre habe beleuchten können, mit einer ganz neuen Erklärung: die Jugendwerke möchten bloß nicht im Namen Sesshu gefunden worden sein, troßdem müsse der Sesshu in der ersten Hälfte seines Lebens nicht anders als derselbe gewesen sein, der den Namen Unkoku Tôyô führte: als die reprärentativen Werke dieser Zait können <Drei Lachenden auf dem Brücke in Hu-Hsi und Rotosblumen in 3 Bildern> und <Landschaftsmalerei) (in der Sammlung von Herrn T. Kobayashi) uw. aufgeführt werden. Nebenbei bemerkt, er finge wohl den Namen Sesshu zû tragen an, gleich bevor er nach China (in Ming-ära) abfuhr. 3). In China unter Ming-Dynastie (1468-1470) Was er als Maler in China seiner menschlich-geistigen Bildung hinzufügen konnte, war zu groß, um es aufzuzählen. Kurz zu sagen: a) Durchstudierung, Ausbildung und Aneignung der Technik der She-Chiang-Schule (nach den Epigonen von Malern Ma Yüan, Hsia Kuei und Sun Chün-tse in Yuan-Dynastie) vollbrachte er, indem er sich von des Meitsers Schubun Stil abgesonderte. (Siehe z. B. <Die Landschaftsmalerei in vier Jahreszeiten) in dem Staatlichen Museum zu Tokio) Mit anderen Worten, man sieht hier, daß sein Gesicht, so empfindlich genug anf den Haupt-strom der akadamischen Hofkunst der Ming-Dynastie adaptierend, durchaus chinesisch geworden war. b) Zugleich möge man dazu erwähnen, daß er sich genugsam, während der Durchreise in China, anch in der Zeichnuug nach der Natar geübt hatte. 4). In Alter von 50 bis 60 Jahren (1470-1480). Den zurükgekommenen Sesshu empfing der Būrgerkrieg von der Onin und Bunmei Zeit mit seiner Grausamkeit. So unsicher durch den Krieg sein Leben war, zeigte er in dem Bild <Wasserfall Tinda> als ein Muster der Zeit seinen Kunstwillen dazu, nach und nach seinen eigenen Stil festzustellen, durch die Selbst-befreiung von dem Ma-Yüan-Hsia-Kueischen Stil oder von dem der She-Chiang Schule. Das Bildnis von Herrn Masuda (in der Sammlung von Herren Masudas, ein Werk in Alter von 60 Jahren) ist das Beste, was sich als einem andern Bildnissem in dieser Zeit. 5). In der Zeit der Vollendung seines eigentlichen Stils, der Wanderung und der Verschmelzung des Stils der Tuschmalerei mit den japanischen Stoffen (1481-1495) Es war für Sesshû die bedeutendste Periode: die Vollendnng des Meisterwerks von der Weltkunst <Landschaftsbilder in der langen Rolle> (in Alter von 67 Jahren, in der Sammlung von Herrn Môri) und des typischen Meisterwerks von dem Sesshû Stil <Ein Paar von Landschafts bildern im Herbst und Winter ...
Journal
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- Memoirs of the Faculty of Letters, Kyoto University
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Memoirs of the Faculty of Letters, Kyoto University 6 1-149, 1960-05-30
京都大學文學部
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Details 詳細情報について
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- CRID
- 1050282810558841472
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- NII Article ID
- 110000056891
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- NII Book ID
- AN00061079
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- ISSN
- 04529774
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- HANDLE
- 2433/72918
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- Text Lang
- ja
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- Article Type
- departmental bulletin paper
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- Data Source
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- IRDB
- CiNii Articles