大山椒魚(Megalobatrachus japonicus)のKopfganglionの發生學的研究

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  • 大山椒魚(Megalobatrachus japonicus)ノKopfganglionノ発生学的研究
  • Entwicklungsgeschichtliche Untersuchungen uber die Kopfganglien von Megalobatrachus japonicus

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Der Verf. unternham ausfuhrliche Untersuchungen uher die Entwicklung der Neu-ralleiste und der Kopfganglien vom japanischen Riesensalamander und erzielte folgende Resultate. A. Neuralleiste. Die erste Anlage der Neuralleiste liegt bei Megalobatrachus japonicus schon vor der Schliessung des Neuralrohres am abgeknickten Ende der Neuralwulste und am dessen Innenseite auskleidenden Ektoderm vom einfachen kubischen Epithel. Mit anderem Worte die Neuralleiste entsteht aus einer selbstandigen Anlage, welche zwischen der Anlage des Zentralnervensystems und der des Hautektoderms liegt und zwar so, dass sie teils im verdickten, teils im nicht verdickten Ektoderm liegt. Die Zellmasse der Neuralleistenanlage lasst sich von der Anlage des Zentralnervensystems durch die unregelmassige Anordnung der Zellkerne und die kleineren Kerne als die der Neural-platte (der Anlage des Zentralnervensystems) unterscheiden. Die Neuralleiste im Kopfe zeigt erst bei einem Embryo von 8.7mm Korperlange und 12 Ursegmente eine bestimmte Segmentation, welche nach dem Verf. aus der Mesencephalonneuralleiste, der mittleren und der hinteren Rhombencephalonneuralleiste besteht. Namlich zwischen der Mesen-cephalonneuralleiste und der mittleren Rhombencephalonneuralleiste einerseits und zwischen der mittleren und der hinteren Rhombencephalonneuralleiste andererseits giebt es ein Gebiet, in welchem nur die zentrale Neuralleiste vorhanden ist und die laterale Auswanderung der Neuralleistenmasse ganzlich fehlt. Dass das Zellmaterial der Neuralleiste sich im grossen Masse an der Bildung des Kopfmesenchyms (Mesektoderm) beteiligt, ist ohne irgend eine Frage systematisch und direkt festgestellt, weil das Mesektoderm bei diesem Tiere sich durch den geringeren Dottergehalt von dem Mesentoderm sehr deutlich unterscheiden lasst und das weitere Schicksal desselben leicht zu verfolgen ist. Hinsichtlich des Verhaltnisses zwischen Neuralleiste und Ganglionbil-dung kann man eine direkte morphologische Kontinuitat zwischen beiden durch eine vom Verf. als Ganglionanlage

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