戦時体制へのコミットメントの論理と戦後からの視角 : 秩序自由主義1936-1950年

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タイトル別名
  • センジ タイセイ エ ノ コミットメント ノ ロンリ ト センゴ カラ ノ シカク チツジョ ジユウ シュギ 1936 1950ネン
  • Logik der Teilnahme der Neoliberalen an der Kriegsorganisation und ihre Perspektive aus der Nachkriegszeit : Ordoliberalismus 1936-1950

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抄録

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Im Anschluβ an meinen Aufsatzen zur liberalen Staatsintervention in den deutschen 1930er Jahren (in: Wirtschaftsforschung Chiba Universitat, Bd.16, Heft3; Bd.17, Heft2; Bd.17, Heft4) beschaftigt sich diese Abhandlung mit der Stellungnahme von den Ordolideralen zum zweiten Totalkrieg, vor allem dem Kriegssystem der Totalmobilmachung. Ab der Machtubernahme des Nationalsozialismus entwickelten die Ordoliberalen ihre wirtschaftpolitischen Ideen zur Theorie der Verhaltnisse zwischen Marktform, Marktverfassung und Wettbewerbspolitik. Am klarsten zeigte dies das Werk von Leonhard Miksch, das im Jahr 1937 erschien. Welche Stellung zur Wirtschaftspolitik im Krieg nahmen die deutschen Neolibelalen im Zeitraum vom deutschen Angriff auf Polen in September 1939 bis zum Miβerfolg des "Praventivkriegs" gegen die Sowjetunion am Ende 1941, den der Okonom Wagenfuhr als "friedensahnliche Kriegswirtschaft" nannt? Eucken, der Reprasentant der Ordoliberalen, hat im Jahr 1950 in London die funf Vortrage zum Thema der Geschichte der deutschen Wirtschaftspolitik seit dem Ersten Weltkrieg gehalten. Wie hat er darin die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik und die Verhaltnisse zwischen der Weimarer Re publik und Nazionalsozialismus beurteilt? In diesem Aufsatz sollen diese Frage aufgegriffen werden.

source:Economic journal of Chiba University

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