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<jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Die Umsetzungen von Tellurtetrachlorid, 2.2′‐Biphenylylen‐tellurid‐dichlorid <jats:bold>(3a)</jats:bold>, 2.2′‐Biphenylylen‐tellurid‐tosylimin <jats:bold>(8)</jats:bold>, Tetra‐ und Hexamethoxy‐tellur <jats:bold>(10 und 12)</jats:bold> mit 2.2′‐ Dilithium‐biphenyl <jats:bold>(2a)</jats:bold> liefern <jats:italic>Bis</jats:italic>‐2.2′biphenylylen‐tellur (1) (s. S. 7) das unter Normalbedingungen unbegrenzt haltbar ist. Das Tellurspiran <jats:bold>1</jats:bold> reagiert mit Elektrophilen leicht zu ringoffenen Telluroniumsalzen, wobei eine Reaktionserleichterung durch das freie Elektronenpaar am Tellur diskutiert wird. <jats:bold>1</jats:bold> zerfällt bei der Thermolyse in 2.2′Biphenylylen‐tellurid <jats:bold>(4a)</jats:bold>, Biphenylen (18) und Spuren Tetraphenylen <jats:bold>(19)</jats:bold>, was sich massenspektroskopisch bestätigen ließ. Zu stereochemischen Studien wird das <jats:italic>Bis</jats:italic>‐( 4.4′‐Dimethyl‐22.2′biphenylylen)‐tellur <jats:bold>(21)</jats:bold> hergestellt; im Kernresonanzspektrum von <jats:bold>21</jats:bold> tritt bis zu ‐ 55° nur ein einziges Methylprotonen‐Signal auf, was, im Verein mit bekannten Strukturdaten für Verbindungen des tetrakoordinierten Tellurs, zur Annahme eines in Lösung rasch erfolgenden Konformationswechsels zwischen <jats:italic>trigonalen Bipyramiden</jats:italic> <jats:bold>A</jats:bold> und <jats:italic>tetragonalen Pyramiden</jats:italic> <jats:bold>B</jats:bold> bei Tellurspiranen führt.</jats:p>

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