Anisotropie der Fluoreszenz und Phosphoreszenz. Naphthalin und einige Halogenderivate

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<jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>In Molekülen mit geeigneter Symmetrie gibt es eine lineare Beziehung zwischen dem Anisotropiegrad der Fluoreszenz und dem der Phosphoreszenz. Diese Beziehung ermöglicht die Bestimmung der relativen Anteile der Phosphoreszenzintensität mit verschiedenen Übergangsmomentrichtungen.</jats:p><jats:p>In Naphthalin ist die Phosphoreszenz zu etwa 2/3 mit einem Übergangsmoment mit Richtung senkrecht zur Molekülebene gekoppelt. In den Halogennaphthalinen werden die Komponenten mit Übergangsmomentrichtung in der Molekülebene stark erhöht. Aus der Phosphoreszenz‐ und Fluoreszenzpolarisation von Naphthalin kann die zum Bahnanteil des Triplettzustandes korrespondierende irreduzible Darstellung bestimmt werden (<jats:italic>B</jats:italic><jats:sub>1<jats:italic>u</jats:italic></jats:sub>).</jats:p>

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