<scp>DL</scp>‐Hydroxylysin und <scp>DL</scp>‐Allohydroxylysin und ihre Lactone

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<jats:title>Abstract</jats:title><jats:p> <jats:list> <jats:list-item><jats:p>Ein Zwischenprodukt der Hydroxylysinsynthese nach G. <jats:sc>VAN</jats:sc> Z<jats:sc>YL</jats:sc> wurde rein dargestellt und im Gegensatz zur Literatur als <jats:italic>N</jats:italic>α‐Acetyl‐α‐carbäthoxy‐hydroxylysin‐δ‐lacton erkannt. Dessen Verseifung liefert direkt reines Hydroxylysin.</jats:p></jats:list-item> <jats:list-item><jats:p>Synthetisches Hydroxylysin wurde in Dicarbobenzoxy‐hydroxylysin‐δ‐lacton übergeführt und die beiden Diastereomeren (<jats:italic>threo</jats:italic>‐ und <jats:italic>erythro</jats:italic>‐Form) durch fraktionierte Kristallisation getrennt. Aus ihnen konnten die bisher noch nicht bekannten Diastereomeren <jats:sc>DL</jats:sc>‐Hydroxylsin und <jats:sc>DL</jats:sc>‐Allohydroxylysin als Monohydrochloride dargestellt und charakterisiert werden. Durch M<jats:sc>OORE</jats:sc>‐S<jats:sc>TEIN</jats:sc>‐Analyse wurde eine der beiden Aminosäuren als zum natürlich vorkommenden <jats:sc>L</jats:sc>‐Hydroxylysin gehörig identifiziert: <jats:sc>DL</jats:sc>‐Hydroxylysin‐monohydrochlorid. Die andere Aminosäure ist demnach <jats:sc>DL</jats:sc>‐Allohydroxylysin‐monohydrochlorid.</jats:p></jats:list-item> </jats:list></jats:p>

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