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- 秋元 律郎
- 早稲田大学社会科学研究所
書誌事項
- タイトル別名
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- Die Richtung zur Diagnostik in der heutigen
- センゴ ドイツ ブンカ シャカイガク ニ オケル シンダンガク ノ ケイコウ A.ウェーバー オ チュウシン ト シテ
- deutschen Kulturosoziologie
- A・ウェーバーを中心として
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説明
Die Geschichts-und Kultursoziologie der Heidelberger Schule geht von der Erkenntnis über dem aus der permanenten Kulturkrise unserer Zeit entspringenden Drang aus. Um ihre Geschichtssoziologie zu erfassen, werden wir sie von solchem Problematik abheben müssen. Diese Fragestellung können sich deutlich in der folgenden Worten Alfred Weber's stellt dar ; “Unsere so zerklüftete und spannungsreiche Zeit ist voll von Diagnosen ihres so zustands und Prognosen ihrer und der menschlichen Zukunft. Das ist die Eigentümlichkeit aller grossen Krisenzeiten der Geschichte.” Die Geschichts-und Kultursoziologie Alfred Weber's mündet unmittelbar in die Analyse der gegenwärtigen Lage, wie Herbert von Borch sagt, ja diese Lage wird aus der Entwicklung der Jahrtausende heraus erst verständlich gemacht. Die Gegenwart bedeutet für ihm “den Scheiterhaufen des Vergangenen.” <BR>Natürlich hatte er schon früh über Gegenwart mit einem starken geschichtlichen Bewusstseine gesprochen. Aber die Enkenntnis von der heutigen Kulturkrise, die ihren Ausbruch in der Katastrpohe des zweiten Weltkrieges fand, hat aufs neue eine Richtung in der Heidelberger Kultursoziologie gegebt ; politische Soziologie und Diagnostik.<BR>Diese können wir in der neulichen Werken Alfred Weber's finden, und besonders müssen bemerken, hier er die Erkenntnis der Gefahr des “vierten Menschen” zu liegen. Erst der “vierte Mensch”, dessen Umrisse Alfred Weber als die Gefahr unserer Tage (erst nach dem zweiten Weltkrieg) auftauchen sieht, lässt die Möglichkeit zu, dass ein Abstieg von der erreichten Höhe des geschichtlichen Menschseins erfolgt. Die Erklärung über diesem vierten Menschen können wir in dem neugeschriebenen Schlusskapitel der 1950 erschienen Auflage seines Hauptwerkes “ Kulturgeschichte als Kultursoziologie ” und “ Der dritte oder vierte Mensch ” finden. Er tritt vor allem in dem neuen Bereiche der Geschichts-und Kultursoziologie ein und dabei beabsichtigt, die Diagnostik zu begründen.<BR>In dieser Diagnose unserer Zeit spielt der Begriff des “ Zivilisations prozesses ” die wesentliche Rolle, d. h. Alfred Weber hat schliesslich die Diagnose unserer Zeit durch seine Methode der Geschichts-und Kultursoziologie ergereicht. Hier verbindet innerer und äusserer Strukturlehre, und auch bezeichnet sich Zentralanliegen seiner Geschichtssoziologie, die nach dem Schicksal des Menschen innerhalb der soziologischen Konstellationen fragt. Wir können diese Richtung nicht nur in der Alfred Weber's Werke, sondern auch in der heutige Heidelberger Soziologen überhaupt finden; Alexander Rüstow und Herbert von Borch u. a. Zum Beispiel, die grosszügige Werke Alexander Rüstow's “ Ortsbestimmung der Gegenwart ” und Herbert von. Borch's “ Obrigkeit und Widerstand ” beruhen vielfach auf Alfred Weber's Geschichtssoziologie, besonders Konstellationsdenken. Sie hat auf dem in der Heidelberger Soziologentradition ausgebildete Konstellationsdenken den neueste politische Soziologie entwickelt.
収録刊行物
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- 社会学評論
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社会学評論 8 (4), 2-19, 1958
日本社会学会
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キーワード
詳細情報 詳細情報について
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- CRID
- 1390001204294339200
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- NII論文ID
- 110001245473
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- NII書誌ID
- AN00109823
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- ISSN
- 18842755
- 00215414
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- NDL書誌ID
- 581301
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- データソース種別
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- JaLC
- NDL
- Crossref
- CiNii Articles
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- 抄録ライセンスフラグ
- 使用不可