G・ジンメルの社会学的表現の反措定的展開

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  • Die antithetische Entfaltung des soziologischen Ausdruck Georg Simmels
  • G.ジンメル ノ シャカイガクテキ ヒョウゲン ノ ハン ソテイテキ テンカイ

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抄録

Diese Abhandlung achtet auf das konstitutive Prinzip der Texte Georg Simmels, insbesondere auf seine antithetische Denkstil, um die in ihren soziologischen Reiz eintretende Ansicht über ihn und den seinen Denkstil wiederspiegelnden Rahmen der Sozialerkenntnis zu gewinnen.<br> Die Vorstellung des Gegenteil als eine Antithese gegen die im voraus vorgestellte dogmatische Behauptung, nach Simmel, bringt die Möglichkeit der adäquate Welterkenntnis. Diese sozusagen gespannte Erkenntnishaltung habt auf die deutliche Beschreibung der diskrepanten Umstände zwischen die »Subjektive Kultur« und die »objektive Kultur« Einfluß. Und auch sie schleicht unter seine formalsoziologische Texte, und leistet für sie vielseitige Beschreibungen Garantie. Aber in der Texte, die das Diskrepanzverhältnis jener zwei Kulturen beschreiben, bleibt die antithetische Denkstil stecken, zum Beispiel in einer Art W esenswissenschaft, die in der Bewegung zwischen den beiden symmetrischen Kulturen das Weltwesen findet. Allein in seine formalsoziologische Texte gibt es andere Erkenntnisentfaltung als die antithetische DenkstiL Hinter der zwei Formen der Wechselwirkungen, die diskrepannte Realität andeutet, stellt Simmel oft dritte Form, die sie karikiert. Dieser karikierende Effekt stimmt zufällig mit dem gleichen Effekt der Text über die »Geselligkeit«, die alle früher beschriebte über das Diskrepanzverhältnis der Kultur karikiert, überein. Sozusagen Simmel kam in seinen späteren Jahren zu ein ruhiges Bilt der Gesellschaft, das die diskrepannte Realität als eine Mechanismus der »Geselligkeit« wiedererkennt.

収録刊行物

  • ソシオロジ

    ソシオロジ 36 (2), 3-20,192, 1991

    社会学研究会

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