「牛」と建築モティーフ : フランツ・マルクの後期作品に関する一試論

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  • "Rinder" und das Architekturmotiv : Ein Versuch uber die spateren Werke von Franz Marc
  • ウシ ト ケンチク モティーフ フランツ マルク ノ コウキ サクヒン ニ カ

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抄録

"Rinder", ein spateres Werk von Franz Marc (1913), hat einen Charakter der gegenstandlosen Malerei von hohem Grad. Zugleich fuhrt es eine Bildstruktur der Fenster-Bildern von Deraunay, d.h. eine ordentliche rechtwincklige Abteilung von der Bildflache und eine Auflosung von der dreidimensionalen Illusion ein, die in der durchdringenden Wirkung von der Farbe begrundet ist. Das wichtigere Merkmal an dem Werk aber ist die Bildungsweise, die bedeutet, als ob man die bunten halbdurchsichtigen Kuben in einer Reihe aufgestellt hatte, denn durch diese Weise zeigt es eine komplizierte Raumillusion, worin die zweidimensionale Flache und der drei dimensionale nachahmende Raum gleichzeitig existieren. Nach ausfuhrlichen Anschauungen von den gleichzeitigen Werken von Marc (z. B. "Stallungen") ist es zu fassen, dass diese Struktur von den abstrahierenden Archtekturmotiven konstruiert ist. Dass Marc die Bildstruktur der Fenster-Bildern zu der Reihe von den bunten halbdurchsichtigen Kuben umgearbeitet hat, steht es nun im Zusammenhang mit seiner Anhangigkeit an den "organischen Rhythmus aller Dinge", uberaus der romantischen Haltung von Marc. Die Archtekturmotive (z. B. "Stallungen") oder die bunte halbdurchsichtige Kuben (z. B. "Rinder") wurde zeigen, dass Marc den dreidimensionalen Raum als den nachahmenden Faktor immer notig hatte, wenn auch die Bildflache einen Charakter als die gegenstandlose Malerei immer starker hatte. Eben diese Zuneigung von Marc, einem Tiermaler, zu dem Organischen oder dem Lebendigen hat dem "Rinder" solche eigene komplizierte Raumillusion gegeben.

収録刊行物

  • 美学

    美学 39 (2), 48-63, 1988

    美学会

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