Über den Sinn und die Methode von der Bewegungsgestaltung in der Gymnastik der 60er Jahre

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  • 1960 年代の体操における動きのゲシュタルトゥング (Bewegungsgestaltung)の意味と方法について
  • 1960年代の体操における動きのゲシュタルトゥング(Bewegungsgestaltung)の意味と方法について : J.ホラー=フォン・デァ・トレンクの著作を手掛かりにして
  • 1960ネンダイ ノ タイソウ ニ オケル ウゴキ ノ ゲシュタルトゥング(Bewegungsgestaltung)ノ イミ ト ホウホウ ニ ツイテ : J.ホラー=フォン ・ デァ ・ トレンク ノ チョサク オ テガカリ ニ シテ
  • Anhand von J.Holler-von der Trencks “Sinn, Bedeutung und Entwicklung des Gestaltens in der Modernen Gymnastik” und “Moderne Gymnastik---Lehrweise Medau”
  • J. ホラー = フォン・デァ・トレンクの著作を手掛かりにして

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<BR>Die neuen Gymnastikschulen, deren Tätigkeiten über die Gymnastikbewegung in den 20er Jahren, “Deutsche Gymnastik” 1935 und “Moderne Gymnastik---Lehrweise Medau”1967 weiterentwickeln, hatten sich von der Körperbildung auf die rhythmische Bewegungsschulung und Bewegungsbildung verlegt. Mit dem Wort “Bewegungsschulung” oder “Bewegungsbildung” ist das Wort “Bewegungsgestaltung” immer verwendet worden. Aber das wurde nicht genug erklärt. Die Bewegungsgestaltung wurde in den 60er Jahren wieder beachtet und als das Thema vom Ⅳ. Kongress für Leibeserziehung 1967 gewählt. Im Bericht dieses Kongresses wurden die Aufsätze von O.F.Bollnow, O.Grupe und A.Seybold veröffentlicht. O.F.Bollnow hielt die Gestaltung für das führende Mittel zur höheren Freiheit und zur Erfüllung des Lebens über die Alltäglichkeit, die von der Notwendigkeit und dem Zweck des Lebens eingeschränkt wurde. Die Bewegungsgestaltung hielt er für eine bewusste Bewegungsformung, die eine gewesene Bewegung vervollkommnet. O.Grupe schrieb, daß die Bewegungsgestaltung zur holistischen Erziehung beitrug, sie trotzdem keinen Zweck außer sich selbst hat und sie deshalb eine vernünftige Überprüfung brauchte. A.Seybold schrieb,daß die Bewegungsgestaltung eine bewusste Bewegungsformung nach dem Gesetz, das der Bewegung innewohnt, zur Vollkommenheit führte. Sie beruhte auf dem Gesetz und betrachtete die Bewegungsgestaltungsmöglichkeit nach den Eigenschaften der Lehrstoffe in der Leibeserziehung. Sie ordnete die Gymnastik und den Tanz den hohen gestaltungsmöglichen Lehrstoffen zu. Und sie hielt das Gesetz in der Gymnastik für das Herausformen von Auftakt, Akzent und Ausklang für wichtig. Die Bewegungsgestaltung in der Gymnastik im Aufsatz von J.Holler-von der Trenck bewertete sie sehr hoch und zitierte ihn. <BR>Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Sinn und die Methode der Bewegungsgestaltung in der Gymnastik der 60er zu klären. Dabei soll J.Holler-von der Trencks ‘Sinn, Bedeutung und Entwicklung des Gestaltens in der Modernen Gymnastik’ 1967 und H.Medaus “Moderne Gymnastik---Lehrweise Medau” 1967 berücksichtigt werden. Nebenbei bemerkt ist J.Holler-von der Trenck eine Mitverfasserin der “Moderne Gymnastik---Lehrweise Medau”. <BR>J.Holler-von der Trenck wies darauf hin, daß die Bewegungsgestaltung in der Gymnastik der 60er das Herausformen d.h. Formen und Schaffen von organischer und rhythmischer Bewegung (Auftakt, Akzent und Ausklang) bedeutete und zur reichen Bewegungserziehung, die die Bewegungsschulung und die Bewegungsbildung seit der Gymnastikbewegung übernahm, beitrug. Außerdem wies sie konkret auf die Methode der Bewegungsgestaltung hin. Das waren die rhythmischen Glieder der Bewegung zu charakterisieren durch die Dynamik und die Agogik, die sie als die Elemente des Rhythmus für am wichtigsten hielt. Und sie fügte hinzu, daß zusätzliche Elemente auch der Raum, die Handgeräte, der Partner, die Gruppe etc. waren. Auch betonte sie, daß die rhythmische Bewegungsformung und die Bewegungsgestaltung in der Gymnastik immer zeitgleich verliefen.

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