リット政治教育思想の研究 (V) : 国家暴力と道徳

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  • リット セイジ キョウイク シソウ ノ ケンキュウ 5 コッカ ボウリョク ト ドウトク

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抄録

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ナチス期は「暴力」支配の時代であった。1942年にリット (Theodor Litt) は一書を著したが, それは『国家暴力と道徳』 (Staatsgewalt und Sittlichkeit) と題されている。この書においては, 「暴力」, そして「国家暴力」が, 人間の「自由」に発しており, したがって「道徳的抑制」を必要としていることが主張されるとともに,こうした抑制を否認する「自然主義」の典型例として, ヒトラー (Adolf Hitler) の『わが闘争』 (Mein Kampf) が俎上に載せられている。本稿では, 特にこの『国家暴力と道徳』を取り上げることによって, リットのナチズム批判の最終局面を明らかにすることにしたい。

In der NS-Zeit beherrschte die rohe Gewalt das Feld. Theodor. Litt schrieb im Jahre 1942 ein Buch. Gemeint ist das Buch "Staatsgewalt und Sittlichkeit". Litt äußert in diesem Buch die Meinung, die staatliche Gewaltausübung entspringe aus der Freiheit des Menschen und daher stehe im Zeichen der Ambivalenz, der alle Entscheidungen des freien Willens abzugewinnen seien. Und weil sie der Ambivalenz der Freiheit anheimgegeben sei, verlange sie nach der sittlichen Zügelung, die der Naturalismus dadurch erspare, daßer die staatliche Gewaltausübung als natürliche Kraftwirkung auslege. In Adolf Hitlers "Mein Kampf", findet Litt die radikalste Entfaltung des Naturalismus. Die vorliegende Abhandlung befaßt sich mit Litts Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der späten NS-Zeit.

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