ÜBER DEN WIRKUNGSMECHANISMUS DER NARKOTIKA

  • KURIAKI KANAME
    Pharmakologisches Institut der Nippon Medizinischen Schule
  • IWASE KYOKO
    Pharmakologisches Institut der Nippon Medizinischen Schule

書誌事項

タイトル別名
  • 1. MITTEILUNG, DEHYDROGENASEN UND ZYTOCHROMOXYDASE-AKTIVITÄTEN VERSCHIEDENER HIRNTEILE, UND EINFLÜSSE VON URETHAN UND PARALDEHYD DARAUF

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説明

Trotz einiger widersprechenden Arbeiten wie die von Larrabee et al. (1) (1950) and die von Himwich et al. (2) (1947), scheint es im allgemeinen angenommen zu sein, dass die Narkotika auf die Atmung der Hirngewebe hemmend wirken, and unter anderem meint Quastel (3) (1951), Bass Narkose auf die Hemmung der Kohlenhydratverbrennung beruht. Indessen, über welche Stufe des Kohlenhydrat-Stoffwechsels sie betrifft, gehen die Meinungen der Autoren betrefflich auseinander. Nach Greig (4) (1946) ist die Bindung zwischen reduziertem Flavineiweiss und Zytochrom gebrochen. Dagegen geben Persky et al. (5) (1950) an, class die Oxydation von Zytochrom C durch die Barbitursäurederivaten nicht blockiert ist, auch nicht die Reduktion des Flavineiweisses, aber dass sie um Acetaldehyddehydrogenase mit Brenztraubensäure wettbewerben. Die Aktivität der Milchsäuredehydrogenase ist nach ihnen durch die Barbitursäurederivate nicht beeinflusst. Nach Elliot et al. (6) (1947) anderseits üben 0.001 M (höher als die für Narkose notwendige Dose) Demerol oder Amidon eine starke Hernmung auf die Oxydation der Milchsäure and der Brenztraubensäure, und die Autoren führen diese Wirkung zu der Hemmung der entsprechenden Dehydrogenasen zurück. Quastel fanden, dass Chloreton die Bernsteinsäuredehydrogenase und Zytochromoxydase nicht hemmt ; es hemmte aerobisch die Aktivität der Milchsäuredehydrogenase (des Hirnbreis), aber anaerobisch wurde die Hemmung viel schwächer (ungefähr 1/10 der aerobischen Hemmung). Daher soil es geben einen intermediären Faktor des Atmungssystems, der gegen Chloreton aerobisch reaktiv und anaerobisch unreaktiv ist. Der Traubenzucker war unter dem Vorhandensein der wasserlöslichen Traubenzuckerdehydrogenase (präpariert von der Schweineleber) und der Cozymase durch Ferrizyanid anoxisch oxydiert. Diese Oxydation wurde durch 0.083% Chloreton nicht gehemmt, aber wenn man eine robe Präparat von Zytochromoxydase noch an dieses System hinzusetzte and die aerobe oxydation des Traubenzuckers vorgehen liess, wurde das System sofort durch das Narkotikum beeinflusst (0.083% Chloreton ergibt mehr als 90%ige Hemmung). Es folgert nach ihnen daraus, class die Traubenzucker-dehydrogenase selbst gegen das Narkotikum relativ unempfindlich ist, aber ein Faktor welcher zwischen Dehydrogenase und Zytochromoxydase funktioniert soll dagegen empfindlich sein.<BR>Da es solche Unterschiede der Meinungen über den Angriffspunkt der Narkotika auf den Kohlenhydrat-Stoffwechsel gibt, wollten wir die neue Reagens Triphenyltetrazoliumchlorid (TTC) and die Nadi Reagens zu Nutze machen and ein grösseres Hirn wie das des Rindes bedienend die Dehydrogenasen- und Zytochromoxydase-Aktivitäten verschiedener Hirnteile näher erforschen, und die Wirkung einiger Narkotika über sie klar machen, weil man bisher hauptsächlich mit kleineren experimentellen Tieren und der schwer zu behandelnden Methylenblau-Methode studierte und daher nähere Analyse der FermenteAktivitäten verschiedener Hirnteile unmöglich war.

収録刊行物

  • Jpn.J.Pharmacol.

    Jpn.J.Pharmacol. 5 (2), 115-121, 1956

    公益社団法人 日本薬理学会

キーワード

詳細情報 詳細情報について

  • CRID
    1390282679266514816
  • NII論文ID
    130000832465
  • DOI
    10.1254/jjp.5.115
  • COI
    1:STN:280:CymD1cvis1Q%3D
  • ISSN
    13473506
    00215198
  • PubMed
    13331654
  • 本文言語コード
    en
  • 資料種別
    journal article
  • データソース種別
    • JaLC
    • Crossref
    • PubMed
    • CiNii Articles
  • 抄録ライセンスフラグ
    使用不可

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