ハンブルク北西郊における農業的土地利用の地域的差異

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  • RÄUMLICHE UNTERSCHIED DER AGRARISCHEN LANDNUTZUNG IN DEN NORDWESTLICHEN RANDGEBIETEN HAMBURGS
  • ハンブルク キタ セイコウ ニ オケル ノウギョウテキ トチ リヨウ ノ チイ

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抄録

Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Erklarung der Eigenschaft des GroB-stadtrandgebietes in der BRD durch eine Untersuchung der agrarischen Landnutzung in den Stadtrandgebieten Hamburgs. Die Beziehung agrarischer Faktoren in den Stadtrandgebieten wird Abb. 1 gezeigt. In dieser Arbeit wind die Veranderungen dieser Faktoren und die Beziehung zwischen diesen Faktoren erfassen, und von diesem Gesichtpunkt aus die Eigenschaft der Stadtrandgebiete von Hamburg betrachten.<br> Das Untersuchungsgebiet umfaBt die Gemeinden bzw. Stadtteile Osdorf, Iserbrook, Sulldorf und Rissen in Hamburg, sowie Schenefeld, Halstenbek, Pinneberg, Appen und Prisdorf in Schleswig-Holstein und liegt auf der Geest 10-25km vom Zentrum Hamburgs entfernt (Abb. 2). In den letzten Jahren ist in diesem Gebiet die Verstadterung sehr stark fortgeschritten und die Bereiche, die bisher landwirtschaftlich genutzt werden sind, zu Siedlungs-, Geschäfts-und Industriearealen geworden. Das Gebiet ist in seiner funk-tionalen Gliederung und Struktur einer starken Veränderung unterworfen. Deshalb verandert sich auch die Landwirtschaft sehr stark.<br> Für die Untersuchung wurden zunächst mit grundlegender Hilfe von topographischen Karte (1:25, 000), Grundkarte (1 5, 000), Bodenschätzkarte (1 3, 000), Luftbildern Bowie Landnutzungsuntersuchungen einige Karten gezeichnet. Ferner wurden etwa 60 land-wirtschaftliche Betriebe der nordwestlichen Randgebiete Hamburgs interviewt, zusätzlich Befragung bei landwirtschaftlichen Genossenschaften und Kommunalverwaltungen durch-geführt und durch Beobachtungen ergänzt.<br> Die nordwestlichen Randgebiete von Hamburg werden von der agrarischen Landnutz-ung in die 2 Zone geteilt (Tab. 6). Eine ist der vom Zentrum Hamburgs 10-15•20km entfernt liegende Bereich (Zone A) and die Andere der 15.20km and meter entfernt liegende Bereich (Zone B) (Abb. 7).<br> Agrarische Landnutzung der Zone A: Diese Zone hat emn kontinuierliches groBes Agrarland, aber dieses Agrarland ist von der Verstadterung abgeschnitten. Darunter nehmen die landwirtschaftlichen Betriebe mit weniger als 10ha and 50ha and mehr zu and bei der BetriebsgröBe findet eine Polarisierung statt.<br> Auch verändern sich die Viehhaltung and Feldfruchtanbau. Sie erscheinen in den Standortveränderungen der Vieh and Feldfrüchte. In dieser Zone gibt es 2 verschiedene Standortveränderungen: groBe and kleine. Die Vieh and Feldfruchte mit groBen Standortveränderungen sind solche, die groBen Arbeitsaufwand erfordern and der Verstäd-terung nicht entsprechen können. Die Vieh and Feldfrüchte mit kleinen Standortver-änderungen sind solche, die wenig Arbeitsaufwand erfordern and zu gleicher Zeit ertrag-reich sind. Deshalb befinden sick bei dieser Zone in der Nähe des Stadtzentrums Vieh and Feldfrüchte, die weniger Arbeitsaufwand erfordern and mehr ertragreich sind. Zugleich nehmen die Vieh- and Feldfruchtsorten des Betriebs ab. Bei den Viehsorten haben 1975 die landwirtschaftlichen Betriebe hauptsachlich im Kombination mit Rinder and Schweine, oder Rinder and Huhner erhalten, oder erhielten sie nur Rinder.<br> AuBerdem nehmen die auBerfamiliären Arbeitskräfte jährlich ab. Das wird lurch die Abnahme der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte and die Aufsteigung des Anstellungslohns gebracht. Von der Abnahme der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte, der Aufsteigung des Anstellungslohns, der Mechanisierungsförderung der Regierung usw. wurde auch die Maschinesierung eingetragen. Räumlich gesehen ist es maschinesierter hier als Umland. Das beruht darauf, daB die Maschinesierung entsprechend der Verstädterung gefördert wird. Aus diesen Verhältnissen ist die Landproduktivität dieser Zone höher and die Arbeitsin tensität im Gegenteil niedriger als Zone B.

収録刊行物

  • 地理学評論

    地理学評論 51 (9), 687-703, 1978

    公益社団法人 日本地理学会

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