In dieser Arbeit wurden die Landnutzungsformen in den nordwestlichen Randgebieten von Hamburg klargemacht. Das Untersuchungsgebiet umfaßt folgende Stadtteile von Hamburg: Lurup, Groß Flottbek, Osdorf, Nienstedten, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, einen Teil von den Stadtteilen: Eidelstedt, Bahrenfeld, Othmarschen, Rissen and Gemeinden von Scnleswig-Holstein: Schenefeld and einen Teil von den Gemeinden: Halstenbek, Pinneberg, Appen, Holm, Wedel (Abb. 1). Dieses Gebiet verstädtert sich besonders schnell; Einzelhäuser, Hochhauser, Einkaufszentren, Industrie wurden gebaut. Aber in Hamburg and semen Vororten wird der Flächennutzungsplan genau entworfen. Auf Basis diesel Plans sind strenge Regel einzuhalten, darum kann man in diesem Gebiet ordentliche Landnutzungsformen beobachten.<br> Um diese Arbeit durchzuführen, wurden zuerst vom November 1973 bis März 1975 die Landnutzungen untersucht and 27 Landnutzungskarten (1:5000) gezeichnet. Dabei wurden die Landnutzungsarten in 29 geteilt: 1. Einzel- and Großhandel, 2. Service, 3. Finanzen, 4. Unterhaltungen, 5. multifunktionelle Geschäfte, 6. Handwerk, 7. Industrie, 8. Einzel- and Reihenhäuser, 9. Hochhäuser and Wohnblöcke, 10. Sozialfunktionen (Krankenhaus, Altesheim usw.), 11. öffentliche Funktionen (Schule, Polizeiamt, Feueranstalt usw.), 12. Friedhof, 13. Kaserne, 14. Parkplatz, 15. Park and Grünland, 16. Sportplatz, Golfplatz Spielplatz and Rennbahn, 17. Straßen, 18. Bauernhäuser, 19. Ackerbau, 20.Obstbau, 21. Baumschulen, 22. Blumen, 23. Weide and Weide, 24. Schrebergarten, 25. Wald, 26. Heide, Moor and Sumpf, 27. Ödland, 28. unbenutzt, 29. anders. Danach wurden auf die Landnutzungskarten Gitternetze (200m×200m) gestellt and anhand der Dot-Methode die Prozentsatz jeder Landnutzungsart für jedes Gitternetz gerechnet. Dann wurden die Gitternetzkarten, in denen der Prozentsatz der Landnutzungsarten über 1% beträgt, gezeichnet and damit die Verbreitungsformen jeder Landnutzung klargestellt.<br> Auf diesen Verbreitungsformen hin die Landnutzungsformen dieses Gebietes erklärt. Bei der Betrachtung der Landnutzungsformen wurden 29 Landnutzungsarten in 11 umgruppiert: (1) Handel...1, 2, 3, 4, 5, (2) Hochhäuser and Wohnblöcke...9, (3) Einzel- and Reihenhäuser...8, (4) Industrie...6, 7, (5) öffentliche and Sozialfunktionen...10, 11, (6) Beförderungsanlagen and Kaserne...13, 14, (7). Straßen...17, (8) Erholungsanlagen and Friedhof...12, 15, 16, (9) Bauernhäuser...18, (10) Agrarland...19, 20, 21, 22, 23, (11) Quasiagrarland...24, 25, 26, 27, 28, 29.<br> Schließlich wurden von der Weaver-Methode (von K. Doi) die Kombination der Landnutzungsarten in jedem Gitternetz berechnet (Abb. 8) and die Landnutzungsformen dieses Gebietes ausgewählt.<br> Das Gitternetz jeder einzelnen Landnutzungsart ((1), (2), (3), (4), (5), (6), (8)) oder das Gitternetz, das aus dieser Landnutzungsart and eine anders bestehen, wurden als Handels-, Hochhäuser and Wohnblöcke-, Einzel- and Reihenhäuser-, Industrie-, öffentliche and Sozialfunktionen-, Beförderungsanlagen- and Kaserne-, and Erholungsanlagen- and Friedhofsgitternetz bezeichnet. Das Gitternetz, das aus Agrarland, Quasiagrarland, oder Agrarland and Quasiagrarland, oder Agrarland and eine andere Landnutzungsart oder Quasiagrarland and eine antlers bestehen, warden als Agrargitternetz bezeichnet. Pas aus drei and mehr als drei verschiedenen Landnutzungsarten bestehende Gitternetz wurde als Komplexgitternetz genannt. Auf Basis oben erwähntes wurde Abb. 9 gestellt. Das Untersuchungsgebiet konnte mit den 9 verschiedenen Gitternetzen dargestellt werden.<br> Von dieser Abb. 9 and der Verbreitungsformen der Landnutzung ausgehend, können die Landnutzungsformen dieses Gebietes in Abb. 10 gezeigt werden.