性差本質論から両性的成熟論へ -ジンメル、マリアンネ・ウェーバー、キリガンの女性論-

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  • セイサ ホンシツロン カラ リョウセイテキ セイジュクロン エ ジンメル マリアンネ ウェーバー キリガン ノ ジョセイロン

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抄録

type:P(論文)

Simmel, Weber und Gilligan beschaftgen sich mit dem Geschlechterproblem. Simmel erortert das Verhaltnis zwischen der modernen Kultur und den Geschlechtern. Simmel behaupted, dass das Wesen der Manner die sachliche und sich differenzierte Eigenschaft zeigt.Dagegen ist das weibliche Wesen einheitlich in sich ruhend. Im Aufsatz,, Weibliche Kultur″erklart Simmel,dass unsere moderne Kultur mannlich ist, weil sie mit dem mannlichen Wesen verwandt ist. Nach Simmel gerat die moderne Kultur in den Zwiespalt zwischen Subjekt und Objekt. Die dualistische Eigenschaft stimmt mit dem mannlichen Wesen uberein. Simmel erblickt daher im einheitlichen Wesen des Weibes die Moglichkeit, das Problem der modenen Kultur zu uberwinden. Im Aufsatz,,Die neue Frau" fordert Marianne Weber, dass auch die Frauen sich mit dem Schaffen der modernen objektiven Kultur beschaftigen. Obwohl Weber den Geschlechtsunterschied anerkennt, glaubt sie, dass die Frauen sich auf die alte traditionelle Rolle der Frauen nicht beschranken sollen. Weber kritisiert auBerdem, dass die Manner als Fachmenschen einseitig verarmt sind, dann sie behauptet, dass auch die Manner am menschenwurdigen Leben teilnehmen sollen, wie Frauen. Weber denkt daran, dass die Vollendung der Menschlichkeit in dem Menschlchen,d.h. jenseits von weiblich und mannlich liegt. In der Schrift ,,In a Different Voice" findet Gilligan druch die psychologische Beobachtung im Benehmen von Frauen die andere Moral als die Gerechtigkeit. Die Moral befindet die Sorge und Verantwortung fur andere Leute als wichtig. Nach Gilligan entwickeln sich Manner und Frauen moralisch durch jeden unterschiedenen Weg.Frauen halten die Sorge und Verantwortung fur wichtig, Manner die Gerechtigkeit. Bisher sind jene in unserer Gesellschaft nicht so wertvoll gefunden worden. Aber wenn man zur Reife erreichen will, muss man die beiden Arten nehmen. Die drei Gedanken beruhen auf dem Geschlechtsunterschied, aber sie wollen die traditionelle Genderrolle nicht akzeptieren. Sie beruhren zwei Lebensarten und zwei etische Gedanken. Sie finden es wichtig, dass man fur die Vollendung der Kultur wie der Gesellschaft und fur die Reife der Menschlichkeit der beiden unterschiedenen Arten und Weisen bedurft.

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