刑事証拠法史研究の現代的意義と課題 : 『決闘裁判』からの継続と断絶

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  • Die aktuelle Bedeutung und Fragen der vergleichenden Studien über die Geschichte der Beweisrecht
  • ケイジ ショウコホウシ ケンキュウ ノ ゲンダイテキ イギ ト カダイ : 『 ケットウ サイバン 』 カラ ノ ケイゾク ト ダンゼツ

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抄録

In dieser Abhandlung handelt es sich um vergleichende Studien der Rechtsgeschichte über die Geschichte der Beweisrecht in Deutschland und Japan. Wie es allgemein bekannt, Insbesondere ist der Umgang mit dem Bekenntnis ist ein ernstes Problem in der vorliegenden japanischen Strafprozes. Ich denke, dass diese Forschung können neue Perspektiven für die Prüfung dieser Frage bieten. Die Reform des strafrechtlichen Beweisrecht wurde in Deutschland in der Neuzeit durchgeführt. Nach Lanbeins Auffassung, der Begriff der poena extraordinaria hat eine wichtige Rolle dort gespielt. Er errgänzt den institutionellen Mangel, der durch die Abschaffung der Folter im Übergang zur Freien Beweiswürdigung aus der Gesetzlichen Beweisregeln gebracht wurde. Auf der anderen Seite gab es eine Institution ähnlich der poena extraordinaria in Japan in der frühen Neuzeit(Edo-Ära). Sie war als "Sattodsume" genannt. Sie war auch ein System, das Verurteilung möglich gemacht, ohne Geständnis und Folter. Weil war es selten dass sie tatsächlich sich betrieben, konnte diese Institution nicht tief entwickelt werden. Wenn der Folter wurde durch die Wirkung der Boissonade in der Meiji-Ära abgeschafft, es gab keine Alternativen in der Strafrechtspflege in Japan in diesen Tagen. Dies kann eine fern aber wichtiger Faktor sein, warum das Geständnis wurde übermäßig in der aktuellen japanischen Strafpflege betont.

収録刊行物

  • 一橋法学

    一橋法学 15 (1), 85-97, 2016-03-10

    一橋大学大学院法学研究科

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