表現と視点-フランツ・カフカの場合-

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  • ヒョウゲン ト シテン フランツ カフカ ノ バアイ
  • Kafka in seiner Erzählperspektive

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フランツ・カフカ(Franz Kafka!)は, よく知られているように, チェコのプラハに生まれ育ちながら, しかし, チェコ人ではなく, ユダヤ人であって, しかも, 表現のメディアとしてドイツ語を選んだ作家である。二十世紀最高の作家の一人に数えられながら, その表現の寓意性が難解であることから, これまで, 解釈学の立場からの研究, 心理学的研究, ユダヤ教からの研究, 実存主義哲学との関連の研究, 社会学的研究など, 作品理解のために様々な方向からのアプローチがなされてきている。こうした状況の中で, マックス・ブロート(Max Brod)による版権の管理がなくなり, 歴史批判版が刊行されてから, これまで曖昧だったテクストとカフカ個人との関係が明らかになり, カフカをプラハの歴史的状況の中に位置付けようとする研究が勢いを増してきている。本論は, こうした近年のカフカ研究の状況を踏まえ, 前期カフカのテクストが十九世紀以来のモデルネの語りを超えて, 新しい感覚表現の可能性を生み出したことを確認し, それゆえ, 表現主義の時代の作品として傑出していることを明らかにしようとするものである。

In diesem Aufsats wird ein Versuch gemacht, Kafkas Werke aus dem Gesichtpunkt der Ausdruücke seines Innenlebens zu analysieren und in Zusammenhang damit die Erzählperspektive zu behandeln. Zu diesartiger Analyse haben bisher die Forschungen von F. Beißner und M. Walser beigetragen. Hier werden die darauf bezogenen Er-Erzählungen zum Gegenstand dieses Aufsatz gemacht. Sie wurden größtenteils von 1912 bis 1914 geschrieben, wo er unter den verschiedenen Problemen der Ehe litt, und die Wende seiner Erzählperspektive wird desegen in ihnen am Klarsten erkenneber. In Kafkas Erzählung, die von der Perspektivfigur “einsinnig" dargestellt wird, ist allwissender Erzähler micht zu spüren und der Erzähler kongruiert mit der Perspektivfigur. Beißner schlug daher den Begriff der “Einsinnigkeit" vor. Solche Erzählhaltung passt dazu, Kafkas Innenleben zum Ausdruck zu bringen, weil er der einzige ist, der seinen Traum betrachten könnte. Aus dem Gesichtpunkt der Darstellungstechnik gesehen, ist die Kongruenz zwischen Erzähler und Hauptfiguren zu spűren. Zum Beispiel verwandte oft Kafka bei der Dartellung erlebte Rede, die die Erzählperspektive in das Bewißtsein der Figur verlegen kann, Kafka bedient sich auch der anderen verschiedenen Darstellungstechnike, um alles, was erzählt wird, aus der Wahrnehmung der Figur darzustellen. Bei kafkas Erzählhaltung ist die Einsinningkeit zwar die wichtigste Eigentümlichkeit, aber sie ist in seinen Erzählungen der genannten Zeitspanne nicht perfekt durchgesetzt. Das sind keine Verfehlungen, sondern Kafka macht es mit Absicht. Kafka ließmit dem Perspektivenwechsel seinen Leser davon wissen, daß er sich nicht immer auf den Erzähler verlassen kann. Infolgedessen Liest der Leser nachdenkend und bildet nach seinem Verstehen eine eigene Erzählung. Auf diese Weise schwangt die Erzählwelt fortwaährend ebenso wie Kafkas Innenleben. Kafka hätte selbst seine Erzälwelt sonangesehen, daß sein Innenleben auf dem Papier nicht völling ausgedrückt werden könnte, sondern zum Teil dem Verstehen dees Lesers überlassen werden sollte. Aber er mußte in der Tat auf diese Möglichkeit verzichten. Wenn Kafka sein Innenleben als Gegenstrand zum Schreiben betrachtet, dann ist es nicht mehr das Subjektiv, sondern das Objektiv. Das bedeutet, daß das was solcherweise ausgebrückt wird, weder Wirklichkeit noch Kunst sei. Tatsächlich hatte Kafka seit 1916 größtenteils Ich-Erzählungen geschrieben, was bedeuten müßte, daßsich sein Erkenntnis in Innenleben aufs Papier auszudrücken versuchte.

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